Flugausfall – So kann der Urlaub dennoch gerettet werden
Stress, Hektik, Termine und wenig Freizeit: So in etwa sieht das Leben vieler Familien mit Kindern aus. Da wundert es nicht, dass der Jahresurlaub eine willkommene Abwechslung zum tristen Alltag ist und möglichst ohne Zwischenfälle verlaufen sollte. Leider trifft dies nicht immer zu, denn gerade am Flughafen haben viele Reisende schon unangenehme Überraschungen erlebt. Der Flug kommt verspätet oder fällt ganz aus. Ein Horrorszenario für alle Urlauber.
Was tun, wenn die Airline Ihren Vertrag nicht erfüllt?
Grundsätzlich gehen Sie mit einer Airline einen Vertrag nach Reiserecht ein. Sie bezahlen die Flugkosten und im Gegensatz dazu werden Sie entsprechend des Flugplans von A nach B befördert. In einigen Fällen kommt es jedoch immer wieder zu Verspätungen oder vollständigen Ausfällen eines Fluges. Gerade bei Reisen mit der ganzen Familie, wenn Anschlussflüge erreicht werden müssen, ist dies besonders ärgerlich. Viele Fluggesellschaften stellen in Punkto Serviceleistungen hier auf „Durchzug“.
Reisende werden mit Getränkegutscheinen oder ähnlichen Zuwendungen „direkt am Flughafen abgespeist“. Dabei haben Sie schon bei geringen Verspätungen einen Anspruch auf Schadenersatz seitens der Airline.
Um Ihre Rechte durchzusetzen können Sie die Hilfe von Flightright bei Flugausfällen in Anspruch nehmen. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, die rechtliche Lage bei Flugausfällen und Verzögerungen einschätzen und Ihre Ansprüche geltend machen zu können. Flighright übernimmt diesen Part und kümmert sich um die Kommunikation mit den Airlines. Sie brauchen jeweils nur Ihre Flugdaten einzugeben und die Details zu Ihrem Anliegen zu schildern. Alles Weitere geschieht dann automatisch im Hintergrund.
Hinweis der Redaktion: Besonders gut gefallen hat uns, dass Flightright erst dann Gebühren für seine Arbeit berechnet, wenn ein Vorfall zugunsten des Reisenden entschieden wurde. Es besteht für Sie also kein Kostenrisiko im Vorfeld.
Warum versuchen Airlines sich vor Ersatzleistungen zu „drücken“?
In erster Linie geht es hier um wirtschaftliche Aspekte. Ersatzleistungen zu zahlen mindert den Umsatz und somit auch den Gewinn einer Airline. Leider geben sich viele Reisende auch mit minderwertigen Entschädigungen zufrieden und akzeptieren so die Strapazen, die durch eine Verzögerung oder einen Ausfall des Fluges entstehen.
Zusätzlich haben viele Fluggesellschaften in der Vergangenheit darauf gepocht, dass Kunden bei Flugausfällen ein „Sich zu beschweren, bringt sowieso nichts!“-Denken aufbauen. Je schwerer es für den Reisenden ist, seine Rechte mit Erfolg geltend zu machen, desto weniger Nachahmer wird es geben. Dank Portalen wie Flightright sollte dies schon bald der Vergangenheit angehören.
Wird der Urlaub durch Flighright gerettet?
Ein ausgefallener Flug, ein dadurch verpasster Anschlussflug, unnötige Unkosten: Dies alles kann im Nachhinein nicht mehr verhindert werden. Auch der missglückte Start in den Urlaub ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Trotzdem sollten Sie auf Ihre Rechte nicht verzichten. Wenn Sie nach der Heimkehr eine Schadenersatz Zahlung der Airline bekommen, können Sie dieses Geld bereits wieder für den nächsten Familienurlaub einsetzen.